Pressespiegel

Der Film erzählt ohne Gefühligkeit oder Dramatisierung und ist gerade dadurch anrührend: Wenn Strassner nach 60 Jahren einen alten Leidensgenossen wiedersieht, gibt es keine pathetische Musik oder Umarmungen in Zeitlupe, sondern Kaffee, Kuchen und Puderzucker im Gesicht, durch die verzehrten Berliner.

Tobias Kessler / SZ vom 7. Juni 2013

28.10.2014
SR3-Radiointerview
Zur Preisverleihung in Sewastopol auf der Krim

27.10.2014
Aktueller Bericht (SR/ARD)
Preisverleihung und aktulle Lage auf der Krim

25.1.2014 (10:40 Uhr)
SR3-Radiointerview mit dem Autor
Zur Uraufführung am 26.1.2014 beim Max Ophüls Preis

24.1.2014
Saarbrücker Zeitung
Kinohinweis

23.1.2014
Saarbrücker Zeitung
Zur Uraufführung am 26.1.2014

Januar 2014
Festivalseite Max Ophüls Preis
Über den Film

23.1.2014
Filme der Reihe "Saarland Medien präsentiert"

7.6.2013
Saarbrücker Zeitung
Vorpremiere im Kino "achteinhalb"

28.6.2010
Saarbrücker Zeitung
Rudolf Strassner reist ins ehemalige Gefangenenlager